Kooperation und Konkurrenz – Workshops und Referate

„Cooperation and competitive
as a success factor for companies.“
Karin Reichwein

Bestimmt haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie beste Lösungen entwickelt und auf welcher Grundlage Entscheide gefällt werden. Insbesondere in competitiven Führungsteams wird diese Thematik zur Herausforderung. Wer im Markt high performt, wird multifaktoriell determiniert. Grundlage bilden profundes Know-how, Erkennen von wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen, Voraussetzungen und Gegebenheiten sowie spezifisches Know-how zu relevanten Entwicklungsmöglichkeiten.

Wissen ist Macht (vgl. dazu den englischen Philosophen Francis Bacon, 1561-1626). Die Frage stellt sich, wie competitive Führungsmitglieder lernen zu kooperieren, damit einerseits ein Mehrwert (situationsspezifisches Know-how) für Ihre Unternehmung sowie andererseits ein individueller Mehrwert entstehen können. Aufgrund der Sozialisation sowie Konditionierung sind sich Leader – High Performer – gewohnt, auf der Grundlage ihrer Persönlichkeit, als hoch spezialisierte Individuen, im Alleingang zu performen. Eine Kooperation wird allenfalls dann in Erwägung gezogen, wenn ein subjektiver, monetärer Mehrwert erzielt werden kann. Wie könnte eine solche Kooperation auf Führungsebene gestaltet werden? Zentrale Faktoren sind die Balance des einbringenden Know-hows der Leader sowie die aufgrund des unterschiedlichen Wissens zusammengefügte, neue, multifaktorielle Wissenserkenntnis (u.a. Mehrwert des neu generierten Know-hows für die Unternehmung). Weiter stellt sich die Frage, welches die bedeutenden, gewinnbringenden Faktoren für das Gelingen einer solch komplexen Kooperation sind.

1. Erkennen von multifaktoriellen Zusammenhängen zur Ertragsoptimierung (u.a. neues Know-how, Erkenntnisse über Zusammenhänge).
2. Erkennen von Zusammenhängen in unterschiedlichen Zeithorizonten sowie deren kurz- bzw. langfristige Auswirkungen.
3. Erkennen und Benennen von möglichen unvorhergesehenen Faktoren als Risikominimierung (u.a. Risk Management).
4. Verstehen und Interpretieren der Vergangenheit als Grundlage zur Bewertung der aktuellen Situationen unter Berücksichtigung von sich verändernden relevanten Einflussfaktoren.
5. Ein wesentlicher Faktor ist, die Komplexität auf relevante, simple Einflussfaktoren zu reduzieren und ein Konstrukt aufzuzeigen, das die aktuelle Realität mit deren bedeutenden Erfolgsfaktoren abbildet sowie auf bevorstehende Veränderungsprozesse hinweist. In der genialen Einfachheit liegen die Erfolgsfaktoren. Simple is genius!

Gerne zeigen wir Ihnen, wie bei Ihren (Führungs-)Teams auf der Grundlage der entsprechenden Unternehmenskultur Kooperation gefördert werden kann.

Weiter möchten wir Sie auf unsere Workshops hinweisen sowie auf die Referate zu aktuellen Themen, die monatlich¹ im Hotel Widder, Rennweg 7, in Zürich stattfinden, erstmals im September 2019.

Beginn: ab September 2019
Location: Widder Hotel, Rennweg 7, 8001 Zürich
Zeit: 18.00-20.00 Uhr mit anschliessendem fakultativen Nachtessen
Referentin: Dr. Karin Reichwein

Die genauen Daten entnehmen Sie bitte der Seite Referate.

Themen
26. September 2019 von 18.00-20.00 Uhr

Welches sind die zentralen Aussagen von Yuval Noah Harari (21 Lektionen für das 21. Jahrhundert, 2019) und Jordan B. Peterson (12 Rules For Life, Ordnung und Struktur in einer chaotischen Welt, 2018) als wichtiger Historiker bzw. Psychologe  der heutigen Zeit?

6. November 2019 von 18.00-20.00 Uhr 

Welche Bedeutung und Macht hat eine Kränkung als Grundlage für Konflikte (vgl. dazu u.a. R. Haller, (2017), Die Macht der Kränkung)?

¹ mit Ausnahme des Monats Oktober 2019

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